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Kinder sind neugierig

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Es gibt kein Kind, dass es nicht absehen kann endlich in den Kindergarten oder in die Schule zu kommen.
Die Neugierde ist gross und das Kind wissbegierig.
Es wäre doch schön, wenn diese positive Einstellung zum Lernen über die gesamte Schulzeit und darüber hinaus bestehen bliebe. Aber was ist geschehen, wenn das Kind auf einmal nicht mehr gerne zur Schule gehen will, wenn Hausaufgaben mit viel Aufwand und Zureden bewältigt werden müssen und trotz vielem Üben die Leistungen zu wünschen übrig lassen.
Die Hausaufgaben Situation wird für alle Beteiligten zum Spießrutenlauf, erzeugt Stress und Spannung.

Kinder verweigern nicht "einfach so" den Kindergarten oder den Schulbesuch, es liegt in deren Natur, lernen zu wollen.

Die Ursachen für Lernschwierigkeiten können mannigfaltig sein. Jedes Kind reagiert verschieden darauf.
Diese reichen von Vermeidungstaktiken, abwesendes Verhalten bis zur Rebellion gegen den Schulstoff.
In dieser Situation nehmen viele Erwachsene das Kind als faul oder trotzig war, im schlimmsten Fall werten sie das Verhalten des Kindes ihnen gegenüber als persönlichen Angriff.

Aber weshalb verhält sich das Kind so?

Den Kindern gelingt es nicht, den Erwachsenen mitzuteilen, wie sich seine "Lernschwierigkeiten", von denen es noch nie etwas gehört hat, äussern.
Jugendliche schämen sich meist ihrer Schwierigkeiten und sprechen diese nicht gerne an.
Hier sind die Eltern und Schulpädagogen gefordert, sie müssen die Schwierigkeiten erkennen und dem Kind / Jugendliche die nötige fachgerechte Hilfe zukommen lassen.